Die Familie Radl in Hirschstetten

Organisch-biologische Stadtlandwirtschaft

Wir, die Familie Radl, leben und arbeiten schon seit 1840 auf dem Hof in der Hirschstettnerstraße 85.

Ursprünglich wurde hier eine für die damalige Zeit typische Acker- und Viehwirtschaft betrieben, bis sich unser Großvater in den 1960ern dazu entschied mit der Zeit zu gehen und auf Ackerwirtschaft umstellte.

 

Alles Bio

Als unser Seniorchef und Vater Manfred Radl 1984 den Hof übernahm, begann er zusätzlich mit dem Anbau von Erdbeeren. 1996 fasste er aus Überzeugung den Entschluss, den Hof in eine kontrolliert biologische Landwirtschaft umzustellen.
Seither arbeiten wir organisch-biologisch.

Familienbetrieb

Auf unserem Hof arbeiten alle Generationen Hand in Hand. Die junge Generation profitiert aus einem langjährigen Erfahrungsschatz, führt Altes fort und setzt neue Ideen am Hof um.

So zum Beispiel die Selbsternteparzellen oder die Schule am Bauernhof.

1 Schritt weiter

Bio ist bei uns mehr als nur ein Modewort

Biologisch heißt bei uns Anbau über Fruchtfolge. Das bedeutet, dass wir keinen Dünger und keinen Pflanzenschutz anwenden und über abwechselnde Kulturen den Boden so natürlich wie möglich bearbeiten.

Neben unseren famosen Erdbeeren bauen wir auch Getreide, Ölkürbisse, Kräuter uvm. an.

So arbeiten wir

Unsere Kulturen:

Neben Erdbeeren bauen wir auch Getreide, v.A. Hart- und Weichweizen, Ölkürbisse, Mais, Zuckerrüben, Sojabohnen, Luzerne und Kräuter an.

Fruchtfolge:

Biologisch heißt bei uns Anbau über Fruchtfolge. Auf ein und demselben Feld bauen wir abwechselnd verschiedene Kulturen und Gründüngungen an und haben dadurch weniger Unkraut-, Schädlings- und Krankheitsdruck.

Gründüngung und Zwischenfrüchte:

Statt synthetische Düngemittel einzusetzen, überlassen wir es der Luzerne, dem Senf oder dem Buchweizen, die wir im Sinne der Fruchtfolge anbauen, Stickstoff zu binden und vor Allem im Winter den Boden zu schützen.

Untersaat:

Sogenannte Untersaaten bedecken den Boden, auf dem wir unsere Kulturen anbauen. Das reguliert nicht nur das Unkraut, sondern ist auch Erosionsschutz und bindet Stickstoff.

Minimale Bodenbearbeitung:

Wir setzen in unserer Arbeit auf minimale Bodenbearbeitung, um das Bodenleben so wenig wie möglich zu stören.

Die Kombination aus diesen Maßnahmen ermöglicht es uns, C02 einzusparen und Humus aufzubauen. Also kurzum gesagt arbeiten wir mit gesunden Böden für gesunde Lebensmittel.

Das sind wir

Manfred sen.

Birgit 

Manfred jun.

 

 

Marion

Christoph

Gudrun

Manuel

Gerlinde

Bleiben wir in Kontakt